Gedanken an den TOD

An vorletzter Stelle des achtgliedrigen Pfades (Atthangika Magga) steht das GEDENKEN.

D.d.: Achtsamkeit auf ständiger, gegenwärtiger Einhaltung der drei buddhistischer Werkzeuge:

Denkwerk, Wortwerk, Tatwerk. Weder sich, noch Andere damit zu schädigen.

Das ist der Grund, dass Gleichgesinnte (Aryja) in Achtsamkeit sich gegenseitig beistehen.

Zum Denkwerk gehört auch das sich ständige Erinnern an den Tod.

In der Marama-Sutta (Sterbe – Gedenken ) ermahnte der Erhabene seine Jünger im Gebiete

des Ginjaka-Vasatha wie folgt:

„Das denken an den Tod, geübt, gepflegt, bringt hohen Lohn, hohe Befriedigung, flutet zum

Todlosen, endet im Todlosen (amata ) übt euch darin.

Unablässig wollen wir strebsam leben in der Belehrung zur Vernichtung der Triebe (Asava)

bis zum letzten Atemzug.

( Marama-Sutta,Auszug )

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